Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen
Brustkrebs ist in Deutschland die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Rund 10 Prozent der Frauen erkranken an Brustkrebs. Pro Jahr sind es etwa 50.000 Frauen. Die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister GEKID schätzt, dass im Jahr 2010 rund 69.000 Frauen neu an Brustkrebs erkrankt sind. Etwa 19.000 Frauen sterben an den Folgen von Brustkrebs. Die Krankheitsstatistiken der vergangenen Jahre machen deutlich, dass Brustkrebs immer häufiger auftritt. Vor allem Frauen ab dem 50. Lebensjahr sind von der Krankheit besonders betroffen. Die in Aschaffenburg niedergelassenen Frauenärzte Dr. med. Christian Baumgärtner und Dr. med. Oliver Lang machen deutlich, dass Brustkrebs in den Frühstadien etwa zu 90 Prozent heilbar ist.
Aschaffenburg: Frauenärzte Dr. Christian Baumgärtner und Dr. Oliver Lang über Brustkrebs
Brustkrebs lässt sich in einem frühen Stadium häufig noch nicht ertasten. Es bedarf zusätzlicher bildgebender Methodiken wie der Mammographie, um ihn nachweisen zu können. Studien über Vorsorgeprogramme machen deutlich, dass die Sterblichkeit an Brustkrebs deutlich abgesenkt werden kann. Die Vorsorgeuntersuchung wird auch von den Aschaffenburger Frauenärzten durchgeführt. So hat ein sehr effektives Früherkennungsverfahren von Brustkrebs nur dann einen besonders hohen Nutzwert, wenn es regelmäßig durchgeführt wird. „Nicht nur im Rahmen des bekannten Screening-Programms zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr sollten Frauen alle zwei Jahre eine Mammographie durchführen lassen; speziell Frauen aus Risikofamilien sollten bereits früher in regelmäßigen Abständen zur Mammographie kommen und auch nach dem 70. Lebensjahr weiterhin eine radiologische Untersuchung wahrnehmen“, so Frauenarzt Dr. med. Christian Baumgärtner.
Mammographie in Aschaffenburg: Moderne Geräte, besonders geschultes Personal
Die gynäkologische Praxis von Dr. med. Christian Baumgärtner und Dr. med. Oliver Lang verfügt über moderne Geräte und besonders geschultes Personal zur Durchführung der Mammographie. Die Ergebnisse der Untersuchung werden den Patienten noch beim Besuch in der Arztpraxis mitgeteilt. „Wir legen Wert auf den persönlichen Arzt-Patient-Kontakt und es erfolgt kein anonymes Röntgen der Patientin ohne weitere Information; gegebenenfalls sind nämlich weitere Untersuchungen notwendig, falls eine Auffälligkeit festgestellt wird, die sofort vor Ort durchgeführt werden können“, so der Aschaffenburger Frauenarzt Dr. med. Oliver Lang.
Frauenarzt Aschaffenburg: Mammographie, Ultraschall, Spezialuntersuchungen wie Stanzbiopsie
Die Praxis der Gynäkologen Dr. med. Christian Baumgärtner und Dr. med. Oliver Lang verfügt über ein breites Leistungsspektrum. Der Schwerpunkt liegt in der Betreuung von Schwangeren und in der Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung von Krankheiten. Fragen der Verhütung und die Betreuung von Paaren mit ungewollter Kinderlosigkeit bilden weitere Schwerpunkte der Arbeit. Ein zentraler Schwerpunkt der Praxis ist seit Beginn der Praxisgründung im Jahr 1981 durch die Seniores Dr. Wilfried Baumgärtner und Dr. Rudolf Lang die Früherkennung von Brustkrebs und die Diagnostik von Brusterkrankungen mittels Mammographie und differenziertem Brustultraschall. Hierzu werden neben der klassischen Diagnostik auch spezielle Untersuchungen wie sonographisch gesteuerte Stanzbiopsien durchgeführt.
Wichtiger Hinweis: Der vorliegende Artikel enthält allgemeine medizinische Hinweise. Er darf nicht zur Selbstdiagnose oder –behandlung herangezogen werden. Der Inhalt des Artikels kann den Besuch bei einem Frauenarzt nicht ersetzen. Individuelle Fragen beantworten die Frauenärzte Dr. med. Christian Baumgärtner und Dr. med. Oliver Lang gerne in ihrer Arztpraxis in Aschaffenburg.
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